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Sonntag, 28. Januar 2007

Selbstportät Teil 2

Das Telefon

Unsere Wohnung lag unmittelbar neben dem Garagenkomplex der Alpine Montangesellschaft – Werk Donawitz, wo die Lastwagen des Werkes und der Personenwagen der Direktion geparkt wurden. Dazu gehörte eine Werkstatt mit ein paar Mechanikern, die für die notwendigen Servicearbeiten an den Autos zuständig waren.

Mein Vater musste jederzeit erreichbar sein und deshalb wurde in unserer Küche ein Telefon installiert. Ein Wunderding. Ein hölzener Kasten, ca. 30 cm breit, 60 cm lang und 20 cm tief war an einer Wand so hoch montiert, dass wir Kinder in nicht erlangen konnten. Zudem war es uns strikte untersagt, nur ja nicht auf einem Stuhl zu klettern und das geheimnisvolle Ding anzurühren.

Wenn es läutete – ein lautes, schrilles klingeln, dass man, auch bei geschlossenen Türen, in allen Räumen hören konnte – hob mein Vater oder meine Mutter den Hörer von dem Hacken, der auf der rechten Seitenwand ein Stück herausragte und mittels einer Öse am festen Hörergriff dort aufgehängt war. Von seiner Last befreit, hob sich der Hacken mit einem leisen Klacks ein kleines Stück in die Höhe. Mit der anderen Hand wurde auf der gegenüberliegenden Seitenwand eine Kurbel einige male herumgedreht und dabei läutete es ebenfalls. Die Verbindung war hergestellt.

Die Sprechmuschel – also das Mikrofon – war stirnseitig montiert und zwar so, dass sie mit Hilfe eines Parallelogramms etwa zwanzig cm noch oben oder unten verschoben werden konnte. Diese raffinierte Einrichtung ermöglichte großen oder kleineren Teilnehmer mit dem Mund ganz nahe an die Muschel heranzukommen, ohne sich dabei bücken oder strecken zu müssen.

Während eines Gesprächs musste in der Küche absolute Ruhe herrschen. Einerseits stand man unter starken Stress und andererseits musste man sich konzentrieren können und durfte dabei nicht abgelenkt werden.

Nachdem das Gespräch beendet war, wurde der Hörer wieder an den Hacken gehängt, der sich mit einem leisen Klacks etwas absenkte. Die Kurbel wurde einige Male herumgedreht um den schon bekannten Klingelton hervorzurufen. Das war der Abschluss eines Gesprächs.

Telefonieren zu beherrschen war schon eine tolle Sache. Nur wenige Leute konnten das. Man lebte auch ohne Telefon. Aber hin und wieder kam die Nachbarin ganz aufgelöst zu meiner Mutter und ersuchte sie doch bitte den Herrn Doktor anzurufen, da ihr Kind mit hohem Fieber im Bett lag. Meine Mutter musste diesen Dienst übernehmen, denn selber hätte sie nie telefonieren können. Und der Arzt kam auch. Das war damals normal. Heute kaum noch vorstellbar.

Wenn man die Telefonnummer wusste war es kein Problem den gewünschten Teilnehmer anzurufen. Nach der Prozedur des Hörer abhebens und das drehen mit der Kurbel meldete sich am anderen Ende der Leitung eine freundliche weibliche Stimme; sie war vom Telefonamt. Der Dame, die vor einem großen Schrank mit vielen Steckkontakten saß, nannte man die Telefonnummer und sie stöpselte deine Leitung mit der Leitung des anderen Teilnehmers zusammen. So einfach war das.

Wenn man die Nummer nicht wusste, dauerte es in der Regel etwas länger. Die geplagte Telefonistin musste die Nummer erst aus einem Telefonbuch heraussuchen. Zum Glück waren die Telefonverzeichnisse nur schmale Büchlein, denn viele Telefone gab es damals noch nicht.

Sonntagsgedicht

Anbei ein Gedicht von meinem Papa.

Zu Hause

Hohe Berge, majestätisch ragend,
tiefe Täler, satte Wiesen tragend.
Weite Ebenen, träge Flüsse fließen,
auf fruchtig Boden, duftend Blumen sprießen.
Schneebedeckte Gipfel, im gleißend Sonnenlicht,
klare Seen, der Himmel sich in ihnen bricht.
Adler durch die Lüfte kreisen,
schön ist es, man muss es preisen.
Leute, die zwar mürrisch und sehr stolz,
aber wie die Wälder, aus besonders guten Holz.
werde treu dir immer sein,
Heimat mein... Heimat mein.
(M)

Samstag, 27. Januar 2007

Geburtstagclips

Anbei 3 Clips von meinem Geburtstag.

http://media.putfile.com/Geburtstag2
http://media.putfile.com/Geburtstag-88
http://media.putfile.com/Geburtstag3

Geburtstag

So heute habe ich meinen 2ten Geburtstag gefeiert. Nach dem Frühstück habe ich zu Hause meine Geschenke bekommen. Von meinen Eltern habe ich ein Hüpfpferd
Pferd
bekommen. Von meiner Halbschwester und Taufpatin war ein Lego dabei, und ich habe sofort zu bauen begonnen.
Lego
und von der Schoberoma und Opa habe ich ein Gewand gekriegt.
Gewand
Dann sind wir zur Potisk Oma und Opa gefahren, wo wir zuerst Mittag gegessen haben. Es gab Saftfleisch mit Reis und Hörnchen. Und dann bekam ich meine Geburtstagstorte, wo ich dann die Kerzen ausgeblasen habe und ein Stück gegessen habe.
Geburtstagstorte1
Von der Oma und Opa habe ich ein sprechendes Bilderbuch bekommen,das wirklich sehr toll ist.
Buch
Buch1
Und Ihr werdet es kaum glauben; während ich bei meinem Opa die Torte aß
Potisk-Opa
ging draussen ein Schneesturm ungeahnten Ausmaßes nieder. Wie vor 2 Jahren als ich geboren wurde. Also liebe Leute es kommt spätestens jeden 27. Jänner an meinem Geburtstag der Schnee daher. Ich wurde sofort zum Schneeschaufeln vergattert (Kinderarbeit ist doch nicht erlaubt, oder?)
Schneeschaufeln
Schneeschaufeln1
Was auch ungewöhnlich war, es hat während des Schneesturms gedonnert wie im Sommer. Wahrscheinlich war das die Gratulation von unserem Herrgott an mich für meinen Geburtstag. Dann haben meine Oma und ich einen tollen Schneemann gebaut, dessen Existenz Ihr jetzt bewundern könnt.
Schneemann
Schneemann1
Schneemann2
Alles in allem war es ein toller Tag und ich danke auch allen die mir zu meinem Geburtstag Glück gewünscht haben
Meine Eltern, Tobias, Potisk Großeltern, Schober Großeltern, Onkel Ronald, Onkel Ronald in Salzburg, Raffaela, Tante Gusti, Tante Sabine, sowie Daniela und Tristan. Also allen nochmals Danke für den gelungenen Tag.
Denise
Modell7

Freitag, 26. Januar 2007

Einen Tag noch...

dann bin ich 2 Jahre alt. Habe auf dieser Welt schon sehr viel gelernt und habe meinen eigenen Willen entdeckt. Manchmal bin ich aber zu zornig scheinbar, muß mich da noch beherrschen lernen. Bin gespannt was ich zum Geburtstag bekomme. Einen Kuchen sicher, wahrscheinlich größer als der vom letztem Jahr den Ihr anbei seht.
Mein Geburtstagkuchen vom 1ten Geburtstag
Dann sitze ich jeden Tag vor dem Computer, denn meine Eltern meinen, dass sei die Zukunft. Mir gefällt das herumhacken auf den Tasten. Nur da schimpft mein Papa immer. Und mit der Maus bin ich eigentlich shon DU auf DU, wie Ihr den Photos entnehmen könnt.
PC1
PC3
PC2

Denise
logo

Denise Yasmin

und mein Bruder Tobias

Mein Wunsch (Denise-Yasmin)

Wenn nicht soviel Geld in Kriege gesteckt würde, hätten alle Kinder dieser Welt zu essen. Weniger Machtstreben, würde unseren Planeten lebenswerter machen. An alle Babys dieser Welt: Wenn Ihr im entscheidungsfähigem Alter seid, macht es besser als die heutigen Erwachsenen, dann hat unser Planet Zukunft. ICH WERDE ES TUN. Denise

Meine Daten (Denise-Yasmin)

Mein Name ist Denise-Yasmin und ich wurde am 27. Jänner 2005, einem Donnerstag, um 0835 durch einen Kaiserschnitt in Korneuburg - Niederösterreich geboren.Ich wog 3.080 Gramm und war 51 cm groß. Mein Papa war bei der Geburt dabei und er hat mich dann gleich nach dem Waschen in den Arm genommen und sehr viel mit mir geredet. Draussen tobte ein Schneesturm, aber im Krankenhaus war ich gut aufgehoben. Nach 4 Tagen habe ich dann das Spital verlassen und war dann das erste mal zu Hause, wo es mir gleich sehr gut gefallen hat, da ich ein Gitterbett hatte. Sternzeichen: Wassermann Aszendent: Fische Deszendent: Jungfrau Medium Coeli: Schütze Imum Coeli: Zwilling Die Koordinaten von meinem Geburtsort Korneuburg sind: 48 Grad 21 Minuten - Nord 16 Grad 20 Minuten - Ost

Meine Daten (Tobias-Benjamin)

Mein Name ist Tobias Benjamin und ich wurde am 11.01.2007, einem Donnerstag, um 1027 in Korneuburg - Niederösterreich geboren.Ich wog 3.370 Gramm und war 51 cm gross. Mein Kopfumfang betrug 33 cm.War bei der Geburt meiner Schwester ein ausser gewöhnlich starker Schneesturm, so war es bei mir für die Jahreszeit extrem warm. Es hatte 14 Grad Celsius. Mein Papa war bei meiner Geburt dabei, die sehr schnell verlaufen ist. Haben dann das Spital nach 2 Tagen verlassen, um endlich zu Hause sein zu können. Dort gefällt es mir ganz gut. Sternzeichen: Steinbock Aszendent: Fisch Deszendent: Jungfrau Medium Coeli: Schütze Imum Coeli: Zwilling Die Koordinaten von Korneuburg sind: 48 Grad 21 Minuten - Nord 16 Grad 20 Minuten - Ost

Mein Lesestoff


Monika Neubacher-Fesser, Monika Neubacher- Fesser
Mein erstes Bilderbuch

Musikliste



Yasmin Levy
Mano Suave


Hubert von Goisern
Weit weit weg


Heidi
Heidi Lied

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Zuletzt aktualisiert: 10. Dez, 11:41

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