Durch den weltweiten Crash an den Börsen
(HEUER WURDE SCHON 1 BILLION!!! EURO VERNICHTET)
sollte man in Gold anlegen.
Noch ist es nicht zu spät...Auch kleine Mengen sind gut. Warum? Ich gebe Euch durch unten genanne Aussagen die Bestätigung.
Auch der GREENSPAN lässt sich nicht mehr in Dollar bezahlen, sondern nur in GOLD.
Und ich abe Euch 3 Links gesetzt, wo Ihr nachschauen könnt.
Auf diesem Link wird Tag und Nacht der gerade AKTUELLE Goldpreis gezeigt. Von heute 6 Uhr morgens bis jetzt um 12 Uhr ist er um 14 Euro gestiegen.
http://www.gsorc.net/
http://www.gsorc.net/staatsschulden_USA.html
http://www.kitco.com/
Eine Aura des Geheimnisvollen umgibt das sogenannte Plunge Protection Team (PPT). Die verschworene Gemeinschaft gründete sich auf die von Ronald Reagan geschaffene Direktive zurück. Man wollte nach dem verheerenden Crash von 1987 künftig eine Institution mit Fachleuten im Einsatz haben, die künftig solche Desaster rechtzeitig erkennen und verhindern sollten. Der Finanzminister, der Chef der US-Notenbank und die Vorsitzenden der Wertpapieraufsichtsbehörde sowie der Terminmarke treffen sich seitdem in regelmäßigen Abständen in einer „Arbeitsgruppe für die Finanzmärkte“. Dabei sind Vertreter von Regierung, Banken und Wall-Street Koryphaen, so dass die Gruppe auf etwa 35 geschätzt wird. Genaues weiss man nicht. Zwei Bankennamen fallen öfter: Goldman-Sachs und Merill-Lynch. Alles ist ziemlich mysteriös gehalten. Man denkt unwilkürlich an einen Geheimbund der oberen Zehntausend, die kein Interesse daran haben, das Amerika den Bach hinuntergeht. Seit dieser Zeit werden immer rechtzeitig vor kritischen Finanzmarktgeschehnissen vorbeugende Massnahmen getroffen, um den Markt vor Schaden zu bewahren. Es gibt einen Notfallplan, um z.B. sofort bei einem bevorstehenden Börsencrash einzugreifen. Das klappt häufig, manchmal aber auch nicht. Den freien Fall des Dollars kann das PPT nicht verhindern; zu stark sind die Kräfte geworden, zu dürftig der Erfolg. Je länger ein Crash herausgezögert wird, desto weniger greifen die regaulatorischen Kräfte mit der Zeit.
Das Team hat sogar so weitreichende Befugnisse, dass sie auf frisch gedrucktes Geld der US-Notenbank zurückgreifen können, wenn es gilt den Aktienmarkt mit neuen Geld zu versorgen. Daneben kaufen sie gezielt Akiten und Aktienindex-Futures auf, um einknickenden Dow-Jones wieder auf die Beine zu stellen. Sie stützen pleitegefährdete Immobilienbanken oder helfen grosszügig mit Krediten aus, ganz nach dem Motto:"Alles wird gut!" So erholt sich meist der Dow-Jones rascher als im übrigen Ausland. "...„ Als ob Gott selbst interveniert hätte“ staunt die New York Post. Sicherlich wäre die USA schon vor Jahren in die Rezession geglitten, wenn nicht das PPT die Märkte manipuliert hätte. Das kann einige Zeit gutgehen, aber im Endeffekt wird der Crash nur aufgeschoben, nicht aufgehoben. "Es macht die Krise nur schlimmer, wenn die Fed den Markt mit Liquidität flutet."
Multimilliardär Steve Forbes.
"Die USA sind Weltmeister darin, die Inflationsrate klein zu rechnen und den Wert ihres Warenkorbes lächerlich niedrig zu halten. Die Qualitätsverbesserungen bei Produkten wie Computer werden stets viel höher angesetzt als der Preisanstieg, nach dem Motto: Die neuen Computer können ja auch viel mehr als die alten. Da wird ganz wüst herumgerechnet, das geht bis hin zu Schulheften, die angeblich eine höhere Qualität aufweisen als noch die alten und daher niedrigere Preise rechtfertigen. Das reale Wirtschaftswachstum ergibt sich durch Abzug der Inflationsrate vom nominalen Wirtschaftswachstum. Rechnet man aber die Trickserei der Amerikaner bei der Inflationsrate heraus, so ist in Wirklichkeit das reale Wirtschaftswachstum viel niedriger als angegeben. Spätestens seit Anfang des vierten Quartals (2007) befinden sich die USA in einer Rezession... Motor der US-Konjunktur waren eine Vermögenspreisinflation bei Häusern und Schuldentreiberei. Das wird aber in Zukunft so nicht mehr funktionieren. Die Konsumstimulierung über niedrige Zinsen, niedrige Steuern und Beleihung der Häuser im großen Stil hat ausgedient. Denn die Leute sind mittlerweile so stark verschuldet, dass die Banken hier Grenzen ziehen. Die Kreditgewährung wird schwer zurückgehen. Zuletzt ging die Hauptkreditgewährung aufs eigene Haus. Das ist aber jetzt nicht mehr möglich, weil die Häuserpreise nicht mehr steigen, sondern sogar fallen. Übrigens das erste Mal seit 30 Jahren. Da kann Ben Bernanke, der diese ganze Subprime-Geschichte total verschlafen hat, die Zinsen jetzt noch so sehr senken, die Konjunktur wird allein dadurch nicht in Gang kommen..."
Dr.Jens Eerhardt, Vermögensverwalter (Jan 2008, Interview, Börse ARD)
"Gold ist sicherlich noch eine gute Idee: Ich rate weiterhin zu einem großzügigen Investment in Gold. Denn wenn die Zinsen so niedrig sind wie jetzt, und die Inflation ist höher, dann haben wir einen negativen Realzins. Und dann geht Gold fast immer durch die Decke. Außerdem geht auf lange Frist die Goldproduktion zurück, während die Chinesen jedes Jahr bis zu 30 Prozent mehr Gold kaufen. Gold kann noch weit über die 1000-Dollar-Grenze gehen. Bislang verfügen aber die meisten institutionellen Anleger und vor allem die vielen Privatinvestoren über keinen nennenswerten Depotanteil in Gold. "
Dr.Jens Eerhardt, Vermögensverwalter (Jan 2008, Interview, Börse ARD)
"In Amerika hat das totale Kreditvolumen 330% des Bruttoinlandprodukts erreicht.Vielleicht können wir auf 400 oder 500 Prozent gehen. Das ist schon möglichAber es wird nicht ewig so weitergehen.Da bin ich mir sicher. Eines Tages kommt der Knall. Je später er kommt, desto massiver wird er."
Marc Faber ("Dr.Doom), Vermögensberater (2006)
"Der Euro hat noch keinen Stresstest bestehen müssen...Sollte es zu einer wirklichen Weltrezession kommen, so wie 1980,wird die Eurozone explodieren. Hochverschuldete Staaten wie Italien und Portugal würden zahlungsunfähig."
Kenneth Rogoff, Starökonom (2006)
"Ohne Goldstandart gibt es keine sichere Möglichkeit, Ersparnisse vor der Enteignung durch Inflation zu schützen. Es gibt dann kein sicheres Wertdepotmittel mehr. Wenn es das gäbe,müsste die Regierung seinen Besitz für illegal erklären, wie es ja im Falle von Gold auch gemacht wurde (Verbot in den USA bis 1975)...Die Finanzpolitik des Wohlfahrtsstaates macht es erforderlich, dass es für Vermögende keine Chance gibt, sich zu schützen.Dies ist dass schäbige Geheimnis, dass hinter der Verteufelung des Goldes durch die Vertreter des Wohlfahrtstaates steht. Staatsverschuldung ist einfach ein Mechanismus für die "versteckte" Enteignung von Vermögen. Gold verhindert diesen heimtückischen Prozess. Es beschützt Eigentumsrechte. Wenn man das einmal verstanden hat, ist es unschwer zu begreifen, warum die die Befürworter des Wohlfahrtstaates gegen den Goldstandart sind...Im Extremfall wird Papiergeld von niemanden mehr akzeptiert, aber Gold immer und ist daher die ultimative Form der Bezahlung"
Allan Greenspan, ehem.Zentralbankpräsident der USA (1966)
"Gold ist sicherlich noch eine gute Idee: Ich rate weiterhin zu einem großzügigen Investment in Gold. Denn wenn die Zinsen so niedrig sind wie jetzt, und die Inflation ist höher, dann haben wir einen negativen Realzins. Und dann geht Gold fast immer durch die Decke. Außerdem geht auf lange Frist die Goldproduktion zurück, während die Chinesen jedes Jahr bis zu 30 Prozent mehr Gold kaufen. Gold kann noch weit über die 1000-Dollar-Grenze gehen. Bislang verfügen aber die meisten institutionellen Anleger und vor allem die vielen Privatinvestoren über keinen nennenswerten Depotanteil in Gold. "
Dr.Jens Eerhardt, Vermögensverwalter (Jan 2008, Interview, Börse ARD)
"Wir befinden uns in einer der grössten Finanzblasen aller Zeiten....
Im Vergleich mit anderen Akademikern, beispielsweise Chemikern oder Ingenieuren, sind Finanzspezialisten gewaltig überbezahlt. Wir arbeiten ja mit dem Geld anderer Leute. Die meisten Banker sind Vollidioten. Gier treibt die Finanzbranche an und führt zu höchst zweifelhaften Geschäftspraktiken. Daher schrumpft jetzt ausgerechnet die wichtigste Branche der Schweiz. Sie ist im letzten Jahrzehnt am meisten gewachsen. Denn im Finanzsektor werden nach der US-Hypothekenkrise weniger hohe Gewinne erzielt. Die Boni der Beschäftigten sinken...Das Management und der Verwaltungsrat der UBS haben katastrophal versagt. Man sollte alle nach Regensdorf schicken. Auch ihre Kollegen von der Credit Suisse, einfach in eine gehobenere Zelle...
Marc Faber ("Dr.Doom), Vermögensberater (2007/08)
"Ich glaube nicht, dass die Integrität des Geldsystems noch durch höhere Zinsen zu retten ist. Das System wird implodieren. Und Gold wird kräftig steigen - auf 3000 Dollar, weil Gold die eigentliche Währung ist. Gold ist der Stoff, den die Menschen haben wollen, wenn das Papiergeldsystem ins Wanken gerät. Irgendwann wird der Wert des Dollar gegen null tendieren..."
Bill Bonner, Finanzexperte (Juni,2008)
"Der Dollar wird langfristig wertlos sein.Denn die Amerikaner haben langfristig nur zwei Möglichkeiten: Entweder sie wollen einen starken Dollar-dann müssten sie die Zinsen erhöhen, was die Aktienkurse und die Immobilienpreise noch mehr belasten würde. Oder sie senken die Zinsen weiter herunter, dann wird der Wert des Dollar noch mehr verfallen."
Marc Faber ("Dr.Doom), Vermögensberater (2008)
sugenrastafari - 8. Okt, 11:14