Hallo Leser unserer Blogseite.

Wenn Ihr wissen wollt welchen Aszendenten oder Deszendenten oder Medium Coeli oder Imum Coeli Ihr habt, dann klickt einfach auf der Linkliste auf "ASZENDENTENBERECHNUNG". Daten eingeben und fertig.
Meine und Tobias Sternzeichen, Aszendenten, Deszendenten, Medium Coeli und Imum Coeli könnt Ihr rechts unter "UNSEREN DATEN" ersehen.
Viel Spass
Denise und Tobias

Die Koordinaten vom Geburtsort meines Papas in Donawitz:
48 Grad 16 Minuten - Nord
14 Grad 20 Minuten - Ost

Die Koordinaten vom Geburtsort meiner Mama in Wien:
48 Grad 11 Minuten - Nord
16 Grad 26 Minuten - Ost

Hier die Erkärungen der Fachausdrücke:

Aszendent:
Das ist der wichtigste Punkt der Ekliptik und Bestimmungsgrundlage fast jeder astrologischen Untersuchung. Es ist der Grad des Tierkreiszeichens, der zur Zeit der Geburt am östlichen Horizont erscheint. Der am Ostpunkt des Horiozontes aufsteigende Grad oder der Aszendent ist so etwas wie das individuellste Merkmal des Horoskops. Durch die Umdrehung der Erde um ihre eigene Achse steigt alle zwei Stunden ein neues Tierkreiszeichen auf - genauer: In jeder vierten Minute einer Stunde steigt ein neuer Grad (der insgesamt dreißig Grade) eines Zeichens auf. Deswegen ist auch die Angabe der genauen Geburtszeit zwecks präziser Errechnung des Aszendenten unerläßlich. Und dies macht verständlich, warum zwei Menschen, die am selben Ort und Tag geboren sind, im seltensten Fall das gleiche Horoskop haben. Es ist keineswegs gleichgültig, welches Tierkreiszeichen am Ostpunkt des Horoskops aufsteigt und damit zum Aszendenten wird, denn dieses Zeichen beschreibt das Sein eines Menschen, das er am Beginn seines Lebens noch eher unbewußt zum Ausdruck bringt (die Sonne beschreibt das Tun). Der Aszendent symbolisiert in einem Horoskop das körperliche Erscheinungsbild. Planeten die im ersten Haus oder in Konjunktion zum Aszendenten stehen modifizieren die äußere Erscheinung.

Deszendent:
Von lateinisch descendere = absteigen. Das Zeichen, das dem Aszendenten gegenüberliegt und zur Zeit der Geburt am westlichen Horizont untergeht. Der Deszendent beschreibt welche Energien über das Du auf Sie zukommen, beziehungsweise welche Eigenschaften auf die Umwelt und den Partner projiziert werden.

Medium Coeli:
(MC) (von lateinisch medium = Mitte und Coeli = Himmel) Astronomische Bezeichnung für die Himmelsmitte oder den Kulminationspunkt, an dem Sonne, Mond und alle Planeten ihren täglichen Höchststand erreichen. Da sich der Tierkreis im Laufe eines Tages - analog zur Sonnenbewegung - scheinbar von Osten über Süden nach Westen bewegt, läßt sich die jeweilige Himmelsmitte für einen bestimmten Ort zu einer bestimmten Zeit durch seine Grade präzise ausdrücken. Bei den meisten gängigen astrologischen Häusersystemen wird dieser Punkt in gleicher Weise ermittelt und bildet den Anfang des 10. Hauses. Nur bei äqualen Häusern ergibt sich ein anderes MC. Zu den möglichen Kombinationen von AC und MC siehe Achsenkreuz. Bedeutung: Die astrologische Bedeutung des Medium Coelis liegt in der Zielrichtung des Horoskops. Es zeigt die Themen, die im Laufe des Lebens immer wichtiger werden. Darüber hinaus steht es für Beruf und Berufung und für das Wirken in der Öffentlichkeit.

Imum Coeli:
(Himmelstiefe von lateinisch imus = Grund und coeli = Himmel) Der Kardinalpunkt zu Beginn des vierten Hauses, die Himmelstiefe, der Mitternachtspunkt im Horoskop (siehe Achsenkreuz). Astrologisch gesehen ein Symbol der Seelentiefe und der Medialität Als Beginn des vierten Hauses steht er auch im Zusammenhang mit Herkunft, Heimat und Familie und er symbolisiert auch den Ort der letzten Ruhestätte.

Heute liegt eine Adventgeschichte von meinem Papa bei, die heute sogar in der KRONEN ZEITUNG veröffentlicht wurde. Darauf ist er, zu Recht, sehr stolz.
Denise und Tobias

Die Überraschung

Judith war ein aufgewecktes Mädchen von 7 Jahren. Jetzt war sie aber sehr traurig. Sie stand am Fenster und sah in die dunkle Nacht hinaus. Ihr Blick streifte eine Straßenlaterne, in deren gelblichen Schein die Schneeflocken tanzten. Übermorgen war Heiliger Abend. Heiliger Abend! Seit einer Woche war sie im Spital und würde Weihnachten wohl hier verbringen. Sie war eingeliefert worden, da sie an unerklärlichen Fieberschüben litt. Die Ärzte standen aber vor einem Rätsel. Sie suchten und untersuchten, fanden aber nichts, das auf eine bestimmte Krankheit hinwies. An das Christkind glaubte Judith nicht mehr so recht, aber der Heilige Abend war immer etwas besonderes. Der hell erleuchtete Baum, die festliche Stimmung und die Ruhe, wenn die ganze Familie vor dem Baum stand. Tränen kullerten über ihre blassen Wangen, wenn Judith daran dachte.

Ihr Blick streifte wieder die Laterne und die immer dichter werdenden Schneeflocken. Da vernahm sie ein helles läuten eines Glöckleins und dann ein bestimmtes „Brrr!“. Sie glaubte zu träumen, als ein großer Schlitten, mit Rentieren voran, vor dem Fenster hielt. Am Kutscherbock vorne blickte ihr ein Engelsgesicht, mit lockigen blonden Haaren, entgegen. „Steig ein, komm mit mir“, sagte die Engels Stimme,“ ich bin das Christkind, ich möchte Dir etwas zeigen“. Das Fenster öffnete sich wie von Geisterhand und Judith schwebte, ja sie schwebte, auf den Schlitten. Kaum auf dem Schlitten, hörte sie ein „Hü Hot“, und ab ging es durch die Lüfte. Sie schwebten hoch über die Häuser hinweg, die immer winziger wurden. Es schneite ganz dicht, aber Judith war nicht kalt, was verwunderlich war, da sie nur ein dünnes Nachthemd trug. Im Sausewind fuhr der Schlitten durch die Nacht. Nach geraumer Zeit schienen sie Ihr Ziel erreicht zu haben, denn der Schlitten hielt. „Komm“, sagte das Christkind. Sie stiegen aus und gingen in ein sehr großes Haus. Drinnen war es taghell und viele kleine Zwerge wiesel-ten durch den Raum. Judith begriff voll erstaunen, das sie in der Weihnachtswerkstatt vom Christkind war. Da wurden Puppen in allen Haarfarben, Spielzeugautos und noch vieles mehr zusammen gebaut und verpackt. Zu guter Letzt kam noch auf jedes verpackte Päckchen ein Kärtchen, worauf ein Name geschrieben stand. „Dich gibt es also wirklich“, sagte Judith zum Christkind. „Ja, ich wollte dir eine Freude machen und dir zeigen wie das in meiner Werkstatt so funktioniert. Das hat vor dir noch kein Kind gesehen.“ Judith konnte sich nicht satt sehen und sog alles in sich auf. Man merkte auch, wie Ihre Wangen wieder rosig wurden, nicht von einem Fieberschub, nein, vor Glück und Freude. „Jetzt müssen wir aber wieder zurück“ sprach das Christkind, und hurtig glitt der Schlitten, wie ein Pfeil, durch die Nacht, zurück ins Krankenhaus.

„Aufwachen“, hörte Judith eine Stimme. Sie öffnete die Augen und sah ihre Mutter. „Du willst doch Heilig A-bend nicht verschlafen?“ Da sah Judith zu ihrem Erstaunen, das sie zu Hause in ihrem Bett lag . „Aber ich bin doch krank, wieso bin ich nicht im Krankenhaus?“, fragte sie Ihre Mutter. „Mein Kind“, sagte ihre Mutter und sah sie dabei liebevoll an, „du warst vor einiger Zeit krank und im Spital, aber über Nacht wurdest du auf unerklärliche Weise wieder gesund.“ Judith dachte nach und kam zu dem Entschluss, das sie alles vom Christkind nur geträumt hatte. Der Tag verging viel zu langsam, aber als der Abend hereinbrach, hörte die Familie wie es im Zimmer läutete. Dieses langersehnte läuten, endlich war es da. Da standen sie alle feierlich vor dem wunder-schönem Baum und Judith`s Augen leuchteten. Da vernahm sie eine Stimme vom Fenster her; es war die Stimme vom Christkind. „Vergiss mich nicht, und denk an unsere Fahrt im Schlitten.“ Sie sah das Christkind, mit seinen blonden Haaren, durch Fenster lächeln.

„Da ist ja noch ein Paket“, sagte die Mutter erstaunt, denn von ihr war es nicht. „JUDITH“ stand da fett und kursiv auf dem Kärtchen. Mit schnellen Händen öffnete Judith das Paket, das dieselbe Verpackung trug wie die Päckchen in der Werkstatt vom Christkind. Die ganze Familie schaute gespannt in das Päckchen, in dem ein paar lockige blonde Haare lagen. Keiner hatte eine Erklärung dafür, aber Judith wusste, das es die Locken vom Christkind waren. Es war das schönste Geschenk, das sie je bekommen hatte. Niemand im Raum wusste, wie das Päckchen unter den Baum gelangte. Oder war es nur ein Traum? War das ganze Leben ein Traum? Judith wusste es besser: „Nein, es war kein Traum, das Christkind gab es wirklich!!!!“ Und ihre Augen glänzten, genau so, als sie in der Werkstatt vom Christkind war.

Ihr müßt ein wenig Geduld noch haben, dann kommen wieder neue Photos hier rein. Tobias und mir geht es gut. Tobias robbt schon fleissig. Und meinen Brief an das Christkind, welchen ich mit meinem Papa geschrieben habe, hat das Christkind schon mitgenommen.
Also bis bald
Denise

Hier ist der Link zum Bergbauernhof, wo wir waren.
http://www.tiscover.at/at/guide/50962at,de,SCH1/objectId,ACC131291at/home.html

Hallo Leute.
Heute war ein besonderer Tag. Wir kamen gerade aus einem Kurzurlaub aus Salzburg zurück, da ist es passiert: Ich habe das erste mal in einen Topf gepinkelt. Und ich muss sagen, es war eine super Sache. So dazusitzen und zu pinkeln war ein angenehmes Gefühl, da es nicht in die Windeln ging. Und meine Eltern haben sich gefreut wie die Schneekönige. Haben sogar geklatscht. Wie Ihr seht, kann man auch Erwachsenene mit simplen Dingen eine Feude bereiten. Aber ehrlich: Mir hat das auch getaugt. Ohne Windeln dann herumzulaufen ist ja auch ein tolles Gefühl, man hat dann nicht mehr so einen Packen um den Po herum, läuft leichter und beschwingter durch das Leben. Hätt ich nicht geglaubt, wenn es mir nicht selbst passiert wäre. Muß aber eines zugeben: Wenn mein Papa nicht ein bischen mit mir geschimpft hätte, weil ich auf den Boden gepinkelt habe, hätte ich es nicht so schnell geschafft. Als es aber dann passiert war, habe ich mir gedacht: Na warte Dir zeige ich es; und durch meinen starken Willen habe ich mich eben auf den Topf gesetzt, und... ich habe es gezeigt das ich es kann. Habe nur eine Weile zugewartet, da ich wußte, je länger ich mir Zeit lasse, desto größer wird der Applaus. Und so war es auch. Aber ehrlich: Ich hätte es früher getan, wenn ich gewußt hätte, wie einfach das geht. Aber das werd ich nie zugeben.
Von meinem Kurzurlaub aus Salzburg werde ich die nächsten Tage berichten. Auch gestehe ich meinem Bruder Tobias einen Artikel zu, denn der Typ war echt tapfer. Hat doch glatt eienen Tauchgang im Wasser absolviert ohne mit der Wimper zu zucken. Und hat gestern um 1545 das erste Mal so richtig gelacht... War echt Spitze. Photos und dergleichen folgen in den nächsten Tagen nach... Mein Papa hat da immer so einen Stress.
Also, alles liebe, Eure Denise-Yasmin

Heute waren wir im SMZ Ost Spital und ich wurde geröngt. Habe viel geweint, da ich momentan viel Angst vor den Doktoren habe. Sie haben keine Haarspange geortet, wahrscheinlich ist sie mit dem Stuhl raus und meine Mama hat sie übersehen. Na ja, Hauptsache es ist wieder alles OK.
Denise

Gestern habe ich blöderweise eine Haarspange verschluckt. Schauen wir, wenn dieses Ding wieder auf natürlichem Weg zum Vorschein kommt.

Ganz kann ich nicht verstehen, warum die Leute so uncool sind, wenn es um die Entwicklung unserer Sprache geht. Das ist doch voll easy. Nach einer Shopping-Tour im Shopping Center und dem Inhalieren eines Fastfood-Burgers fuhr ich nach Hause. Event gab es keines, das mich angeturnt hätte, die Kids waren auch nicht da, also blieb ich daheim, machte mir einen Longdrink und wollte mir zur Primetime einen Film ansehen. Der Trailer hat mich aber umgestimmt, und so habe ich, nach der Sendung Newsflash aus dem neuen Newsroom, eine Weile herumgezappt.
Ich kam gerade rechtzeitig, um das Voting einer Castingshow zu verfolgen, während man backstage die Performer sehen konnte. Die waren alle voll down, und so sah ich mir eine Gameshow an, die externity war. Bevor mein Brain auf off ging, habe ich meinen LCD-Schirm auf Stand-by geschaltet und habe mir noch einige Games auf dem PC reingezogen. Nach etlichen E-Mails auf meinem Laptop, die ich mir vom USB-Stick downloadete, bekam ich noch einige SMS und MMS um ging dann ins Bett, damit ich tomorrow wieder fit genug bin, um den ganzen Blödsinn um mich herum zu verstehen.

Aus einem Leserbrief in der Kronen Zeitung.

Ja so geht unsere Language vor die Dogs und die Cultur wird das in einigen Jahren auch tun und wir selbst werden Strangers in unserem eigenen Country sein. Darauf verwett ich was. Leider traurig, aber unsere Correctness Politicals sind quer durch alle Parteien total unfähig, sozusagen ohne Brain, daran etwas zu ändern. Nur gierig nach Power und Cash. Am besten wird es sein, wir jagen sie alle zum Devil und schickem Sie dorthin wo der Pfeffer wächst.

Wie sang doch schon der Herbert GRÖNEMAYER "KINDER AN DIE MACHT".

Liebe Grüße
Papa von Denise.

Heute waren wir beide beim Kinderarzt. Ich hätte eine Impfung bekommen sollen, die wurde aber verschoben auf April, da ich Fieber hatte vor 2 Tagen. Tobias nimmt rasant zu. Er hat heute 5.160 Gramm gehabt bei einer Körpergröße von 57 cm. Mann der nimmt toll zu.
Bis bald
Eure Denise und Tobias

Hier sind die Chinesischen Tierkreiszeichen meiner engsten Familie:
Schoberopa - TIGER
Schoberoma - PFERD
Potiskopa - HUND
Potiskoma - SCHWEIN
Onkel Ronald/Salzburg - AFFE
Tante Ulli - HAHN
Großtante Evelyne - PFERD
Raffaela - ZIEGE
Martin - HAHN
Tobias - HUND
Mama - DRACHE
Papa - DRACHE
ICH SELBST - AFFE

Also haben wir in der Familie: 2 mal HAHN, 2 mal PFERD, 2 mal AFFE, 2 mal DRACHE, 2 mal HUND sowie ZIEGE, SCHWEIN und TIGER je einmal.

Nicht vertreten sind RATTE, BÜFFEL, HASE und SCHLANGE.

Denise