Sonntagsgedicht 4
Ein Gedicht von meinem Papa, als er noch jung war, an seine erste große Liebe.
Liebesgedicht
Der starke Duft des Flieder
hat sich geprägt in meinen Kopf
Schließ die Augen, seh dich wieder
*
Maienstrahlen fluten meine Haut
Deine Hände, wie die Flügel eines Schmetterlings, zart
Deine Stimme, in meinen Ohren laut
*
Deines Körpers Duft, wie des Sommers Moos im Wald
Darin fühl ich mich geborgen, umtänzelt meine Nase
Er mir deinen Körper malt
*
Des Herbstes Ähren wiegen sich im Wind
Dein glänzend Haar, die Sonne leicht umspielt
Ich lieb dein Lachen, ein Lachen wie ein Kind
*
Des Todes Kälte umhüllt dich ganz
Im Tod besiegen wir sie alle
Unsere Liebe verleiht der Welt den Glanz
*
Gedicht: Jahreszeiten
Johann Bobby Schober
Liebesgedicht an meine erste, schöne, große Liebe
Anno 17. April 1968
Liebesgedicht
Der starke Duft des Flieder
hat sich geprägt in meinen Kopf
Schließ die Augen, seh dich wieder
*
Maienstrahlen fluten meine Haut
Deine Hände, wie die Flügel eines Schmetterlings, zart
Deine Stimme, in meinen Ohren laut
*
Deines Körpers Duft, wie des Sommers Moos im Wald
Darin fühl ich mich geborgen, umtänzelt meine Nase
Er mir deinen Körper malt
*
Des Herbstes Ähren wiegen sich im Wind
Dein glänzend Haar, die Sonne leicht umspielt
Ich lieb dein Lachen, ein Lachen wie ein Kind
*
Des Todes Kälte umhüllt dich ganz
Im Tod besiegen wir sie alle
Unsere Liebe verleiht der Welt den Glanz
*
Gedicht: Jahreszeiten
Johann Bobby Schober
Liebesgedicht an meine erste, schöne, große Liebe
Anno 17. April 1968
sugenrastafari - 29. Apr, 16:14