Selbstportrait-Sonntagsgedicht 2
Hier wieder ein Gedicht von meinem Papa in dem er versucht sich selbst in Gedichtform zu beschreiben.
Fragen
Ich steh vor meinem Spiegel
schaue in mein Angesicht
mein Leben voller Widersprüche
verborgen hinter diesem Spiegel.
Manchmal zögernd, oft auch zaudernd
dann tatendurstig und sehr wissbegierig
sehr oft liebend, noch mehr leidend.
Es verbindet sich zum Ganzen.
Glücklich liebend, Trennung trauernd,
viel Selbstmitleid, noch mehr Mitgefühl.
Und ich sage, mein Platz ist bei mir
gerade dort, wo ich momentan bin.
Viele Fragen, suche die Antwort
aber kein anderer kann sie mir geben.
Reiße auf die Fenster zu meiner Seele
durch den Spiegel weht sie der Wind.
Die Antwort auf all meine Fragen
liegen hinter dem Spiegel in einem dunklen Wort
Fragen
Ich steh vor meinem Spiegel
schaue in mein Angesicht
mein Leben voller Widersprüche
verborgen hinter diesem Spiegel.
Manchmal zögernd, oft auch zaudernd
dann tatendurstig und sehr wissbegierig
sehr oft liebend, noch mehr leidend.
Es verbindet sich zum Ganzen.
Glücklich liebend, Trennung trauernd,
viel Selbstmitleid, noch mehr Mitgefühl.
Und ich sage, mein Platz ist bei mir
gerade dort, wo ich momentan bin.
Viele Fragen, suche die Antwort
aber kein anderer kann sie mir geben.
Reiße auf die Fenster zu meiner Seele
durch den Spiegel weht sie der Wind.
Die Antwort auf all meine Fragen
liegen hinter dem Spiegel in einem dunklen Wort
sugenrastafari - 18. Feb, 20:22
Sonntagsgedicht