Sonntagsgedicht
Anbei ein Gedicht von meinem Papa.
Zu Hause
Hohe Berge, majestätisch ragend,
tiefe Täler, satte Wiesen tragend.
Weite Ebenen, träge Flüsse fließen,
auf fruchtig Boden, duftend Blumen sprießen.
Schneebedeckte Gipfel, im gleißend Sonnenlicht,
klare Seen, der Himmel sich in ihnen bricht.
Adler durch die Lüfte kreisen,
schön ist es, man muss es preisen.
Leute, die zwar mürrisch und sehr stolz,
aber wie die Wälder, aus besonders guten Holz.
werde treu dir immer sein,
Heimat mein... Heimat mein.
(M)
Zu Hause
Hohe Berge, majestätisch ragend,
tiefe Täler, satte Wiesen tragend.
Weite Ebenen, träge Flüsse fließen,
auf fruchtig Boden, duftend Blumen sprießen.
Schneebedeckte Gipfel, im gleißend Sonnenlicht,
klare Seen, der Himmel sich in ihnen bricht.
Adler durch die Lüfte kreisen,
schön ist es, man muss es preisen.
Leute, die zwar mürrisch und sehr stolz,
aber wie die Wälder, aus besonders guten Holz.
werde treu dir immer sein,
Heimat mein... Heimat mein.
(M)
sugenrastafari - 28. Jan, 13:19
Zum Sonntagsgedicht
Diese Ader hast du von der Puschnigseite. du weißt vielleicht, dass meine Mutter zwei Brüder hatte. Den Albert und den Toni.
Über sie möchte bei Gelgenheit auch kurz berichten.
Gru0 Papa.