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Donnerstag, 10. Juli 2008

Erde Schwarzes Loch...

Das CERN, die Europäische Organisation für Kernforschung (die Abkürzung CERN leitet sich vom früheren franz. Namen Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire ab) ist eine Großforschungseinrichtung in der Nähe von Genf in der Schweiz. Am CERN wird vielfältige physikalische Grundlagenforschung betrieben, bekannt ist es vor allem für seine großen Teilchenbeschleuniger.

CERN1

Am 1. August könnte die Welt im Schwarzen Loch versinken. Das sagen Kritiker zum grössten Experiment der Geschichte, das dann im Cern in Genf startet.

Wer trägt dafür die Verantwortung?

Urkräfte im Universum Verschwindet unsere Erde in einem «Schwarzen Loch», wenn die ersten atomaren Teilchen in der Röhre aufeinanderprallen?
Ein grosser Knall, und alles ist weg. Einfach alles. Die ganze Welt mit Mann und Maus in Sekundenbruchteilen verschluckt vom Schwarzen Loch. Also die Umkehrung vom Urknall, aus dem die Welt vor Milliarden Jahren entstand.

Wenn man dem deutschen Physiker Otto E. Rössler glauben will, droht uns dieses Horrorszenario schon ziemlich bald. Genau gesagt ab dem 1. August. Dann wird im Genfer Forschungszentrum Cern der erste Teststrahl von atomaren Teilchen in die 27 Kilometer lange unterirdische Umlaufbahn aus Stahlrohren geschossen.

Es soll passieren, wenn dann, wie von den Wissenschaftlern erhofft, die Bruchstücke von Atomen an genau festgelegten Orten in der Röhre aufeinanderknallen – und im Experiment genau das nachgespielt wird, was beim ersten Urknall passierte. Das nämlich wollen die Wissenschaftler mit dem Mega-Experiment herausfinden. Glaubt man Rössler, gibts nur noch schwarz zu sehen. Laut ihm entstehen dann Schwarze Löcher, in denen jede Materie verschwindet.

CERN

Und wer trüge für dieses Spiel mit dem Universum die Verantwortung?

Nein, es ist nicht die Genfer Kantonsregierung, auf deren Areal der experimentelle Big Bang passiert. Auch nicht unser Forschungsminister Pascal Couchepin – zumindest nicht allein. «Das Forschungsinstitut wird vom Cern-Rat geführt, in dem aus jedem der 20 beteiligten europäischen Länder je zwei Delegierte vertreten sind», erklärt Jean-Pierre Ruder, Leiter des Bereichs für multilaterale Forschungszusammenarbeit beim Staatssekretariat für Bildung und Forschung.

Ruder sitzt gemeinsam mit Professor Ulrich Straumann, Physiker an der Uni Zürich, für die Schweiz in diesem 40-köpfigen Gremium, dem man nach dem vorhergesagten Weltuntergang die Schuld am Schlamassel geben könnte – wenn dann noch jemand da wäre. Aber Ruder ist fest davon überzeugt, auch noch die Tage nach dem 1. August gesund und munter auf Mutter Erde zu erleben: «Es wird kein globales 1.-August-Feuerwerk geben», scherzt er. Und ergänzt: «Ich hänge sehr an meinem Leben. Das kann ich Ihnen versichern!»

So sehr jedenfalls, dass er es mit dem Cern-Rat letzte Woche für nötig befand, sich nochmals abzusichern. Eine unabhängige Kommission von Wissenschaftlern aus aller Welt hatte im Auftrag der 40 Weisen die Kalkulationen des Cern drei Mal vorwärts und rückwärts nachgerechnet. Ihr Resultat gibt Ruder zusätzliche Sicherheit: «Sie kamen klar zum Schluss: Die Gefahr Schwarzer Löcher kann ausgeschlossen werden.»

Und er ist auch sicher, am 21. Oktober die offizielle Einweihungsfeier des Teilchenbeschleunigers zu erleben. Dann sind nämlich alle beteiligten Forschungsminister geladen. Vielleicht zündet Couchepin dann ein Feuerwerk. Aber bitte ohne Schwarze Löcher, nur mit schwarzem Pulver.

Was bringt das Cern-Experiment?
Die Wissenschaftler wollen herausfinden, aus welchen Teilchen Atome zusammengesetzt sind. So erhoffen sie sich Erkenntnisse über die Entstehung von Materie. Letztlich geht es um die Frage: Was geschah Sekundenbruchteile nach dem Urknall?

Wie läuft das Experiment ab?
Diese Woche wird das letzte Element des Stahlrings eingebaut, die Umlaufbahn des Teilchenbeschleunigers geschlossen. Dann wird das hochkomplexe System schrittweise in Betrieb genommen. Um den 1. August herum soll es so weit sein: Der erste Teststrahl wird abgeschossen. In den folgenden Wochen und Monaten wird dann die Strahlenintensität zunehmend erhöht. Bis die ersten Teilchen aufeinanderprallen, dauerts mehrere Wochen. Das ganze Experiment ist aber auf mehrere Jahre hin ausgelegt.

Was für Teilchen will man finden?
Es geht um Bausteine von Atomen, und zwar unvorstellbar kleinen. Grössenvergleich: Wenn die Erde ein Atom wäre, wäre jeder ihrer Bausteine so gross wie eine Orange.

Was ist ein Schwarzes Loch?
Es ist extrem verdichtete Materie, im Bild gesprochen die ganze Erde auf Stecknadelkopf-Grösse gepresst. Diese Masse hat enorme Anziehungskraft. Alle umliegende Materie wird aufgesogen.
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Denise Yasmin

und mein Bruder Tobias

Mein Wunsch (Denise-Yasmin)

Wenn nicht soviel Geld in Kriege gesteckt würde, hätten alle Kinder dieser Welt zu essen. Weniger Machtstreben, würde unseren Planeten lebenswerter machen. An alle Babys dieser Welt: Wenn Ihr im entscheidungsfähigem Alter seid, macht es besser als die heutigen Erwachsenen, dann hat unser Planet Zukunft. ICH WERDE ES TUN. Denise

Meine Daten (Denise-Yasmin)

Mein Name ist Denise-Yasmin und ich wurde am 27. Jänner 2005, einem Donnerstag, um 0835 durch einen Kaiserschnitt in Korneuburg - Niederösterreich geboren.Ich wog 3.080 Gramm und war 51 cm groß. Mein Papa war bei der Geburt dabei und er hat mich dann gleich nach dem Waschen in den Arm genommen und sehr viel mit mir geredet. Draussen tobte ein Schneesturm, aber im Krankenhaus war ich gut aufgehoben. Nach 4 Tagen habe ich dann das Spital verlassen und war dann das erste mal zu Hause, wo es mir gleich sehr gut gefallen hat, da ich ein Gitterbett hatte. Sternzeichen: Wassermann Aszendent: Fische Deszendent: Jungfrau Medium Coeli: Schütze Imum Coeli: Zwilling Die Koordinaten von meinem Geburtsort Korneuburg sind: 48 Grad 21 Minuten - Nord 16 Grad 20 Minuten - Ost

Meine Daten (Tobias-Benjamin)

Mein Name ist Tobias Benjamin und ich wurde am 11.01.2007, einem Donnerstag, um 1027 in Korneuburg - Niederösterreich geboren.Ich wog 3.370 Gramm und war 51 cm gross. Mein Kopfumfang betrug 33 cm.War bei der Geburt meiner Schwester ein ausser gewöhnlich starker Schneesturm, so war es bei mir für die Jahreszeit extrem warm. Es hatte 14 Grad Celsius. Mein Papa war bei meiner Geburt dabei, die sehr schnell verlaufen ist. Haben dann das Spital nach 2 Tagen verlassen, um endlich zu Hause sein zu können. Dort gefällt es mir ganz gut. Sternzeichen: Steinbock Aszendent: Fisch Deszendent: Jungfrau Medium Coeli: Schütze Imum Coeli: Zwilling Die Koordinaten von Korneuburg sind: 48 Grad 21 Minuten - Nord 16 Grad 20 Minuten - Ost

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